News Fedora 32: Distribution auf Basis von Linux 5.6 und Gnome 3.36

AlphaKaninchen schrieb:
@Skidrow
Aber ich empfehle Dual Boot nicht zu nutzen, besser zwei SSDs ins System eine pro OS, dank M2 geht das inzwischen ja auch in den meisten Notebooks (und selbst in einigen Tablets...).
Warum empfiehlst du das? Ich hab nur eine SSD (SATA) uns da ist auch noch massig Platz.
 
@Skidrow Hauptsächlich um es einfacher zu haben wenn eines der beiden Systeme Probleme macht, da das neuinstallieren von Windows einem den Dual Boot zerstört und den Windows Bootloader zu bekommen wenn Grub Probleme macht ist auch nicht so einfach.
Und ich weiß auch nicht wie es sich mit Upgrades von Windows verhält...
 
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SV3N schrieb:
Fedora 31 basierte noch auf dem Linux Kernel 5.3.7, weshalb ein Umstieg auf die aktuelle Version des Betriebssystems Vorteile wie das Kernel Lock-Down-Feature und ein Leistungsplus bei Zugriffen auf das Host-Dateisystem aus einer virtuellen Maschine heraus.
Da fehlt am Ende des Satzes mit sich bringt. ;)

SV3N schrieb:
Fedora 32 gibt es in den Versionen Workstation und Server auch direkt bei ComputerBase als Download. Die Edition für den Desktop und das Internet of Things sowie die CoreOS-Edition sind direkt über das Fedora-Projekt erhältlich.
Laut Fedora-Website ist die Workstation-Edition doch die für den Desktop oder welche meinst du damit? :confused_alt:

Gruß von Cin-Hoo
 
Zuletzt bearbeitet: (zusätzliche Frage)
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Seh ich das richtig, dass es auch eine Version von Workstation für ARM gibt, die auf dem Raspberry laufen würde? Hat da wer Erfahrungen?
 
@SV3N
Ich hatte meinen Beitrag oben noch mal ergänzt. Wie verhält es sich genau mit den Editionen?

Gruß von Cin-Hoo
 
Cin-Hoo schrieb:
@SV3N
Ich hatte meinen Beitrag oben noch mal ergänzt. Wie verhält es sich genau mit den Editionen?

Gruß von Cin-Hoo

Da hatte ich was durcheinander geworfen, bei Fedora ist natürlich die Workstation-Ausgabe für den Desktop.

Ich saß gerade an zwei unterschiedlichen Linux-Distributionen und bin durcheinander gekommen.

Wird umgehend behoben.

Danke dir! :)
 
@SV3N
Damit wären es doch dann aber nur noch vier Editionen und das "normale" Fedora 32 ohne Namenszusatz im zweiten Absatz müsste weichen, oder? :)

Gruß von Cin-Hoo
 
@Cin-Hoo Fedora 32 ohne Suffix ist rausgeflogen, fünf Editionen bleiben bestehen, da auch Silverblue aktualisiert wurde.

Danke dir.
 
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Chris_S04 schrieb:
Rock Solid System ohne großen Wartungsaufwand will eben Ubuntu oder Debian nehme. Fedora ist zwar soweit ich weiß auch ziemlich stabil und mit Auto Updates Recht wartungsarm, aber man hat halt die Versionsupgrades. Und ggf. Probleme mit unfreien Treibern.

Bei Debian würde ich das RockSolid noch gelten lassen aber bei Ubuntu nicht wirklich.
Bei mir zumindest die einzige Distri die immer irgendwelche Fehler hat selbst nach einer frischen Installation.

AlphaKaninchen schrieb:
Außerdem hat man sich bei Red Hat von Valve einen Account mit allen Steam spielen geben lassen, einen großteil durchprobiert und OS bezogene fehler gefixt...

Hättest du dazu mal ein Link weil das echt komisch klingt. :o
 
So von Fedora 31 auf 32 aktualisiert und was soll ich sagen der Ton geht nicht mehr.
Ich bin schwer begeistert das Alsa die Audiokarte nicht mehr erkennt.
 

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@AlphaKaninchen

Danke für den Link und muss sagen das ich sowas zum ersten Mal lese mal eben x Games zu testen.
Hut ab kann man da nur sagen.
 
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Ich bin jemand der eine stabile Out-of-the-Box experience bevorzugt und nur wenig Software nachinstalliert. Nach fast 10 Jahren mit Ubuntu bin ich seit Version 30 mittlerweile auch bei Fedora gelandet. Kein modifiziertes GNOME, läuft stabiler, keine offensichtlichen Bugs nach der Installation... einfach top!
 
So ein Kernel Downgrade auf die 5.5 Version war die einzige Lösung die funktioniert hat damit mein Realtek Sound Chip wieder geht.
 
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Realtek 🙄 davon bin ich inzwischen weg, die versauen regelmäßig von Kernel zu Kernel ihre Treiber. Ganz schlimm auch unter Slackware bei der Netzwerkkarte.
 
Ich wollte zu erst das ganze in einer VM installieren. Jetzt läuft es doch auf einer alten Platte direkt.
Ich habe keine Probleme mit Realtek. Und Gaming verläuft verdammt gut.

Habe mich für Mate entschieden als Desktop.

EFI Boot, Root, Home Partition. Swap als Datei. Kein Root User. Mein Benutzer ist Admin und alles mit Sudo. Fertig.
 
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Fedora ist meine Distro zum arbeiten, gut beruflich hab ich auch mit RHEL zu tun, da fällt der Umstieg dann nicht schwer ;). Aber davon abgesehen ist alles an Bord was man braucht als IT Mensch im Linuxbereich, besonders wenn es um Container geht ist Fedora für mich DIE Distribution. Die meisten Tools gibt es natürlich auch für andere Distros, aber das ist alles aus einer Hand und mit Red Hat im Rücken. Auch sicherheitstechnisch ist es imho (von den frischen Paketen mal abgesehen aber für Servereinsätze ist es ja nicht gedacht) von grundauf deutlich restriktiver als manch andere Distro. Allein dass SELinux default an ist, ist ein riesen Sicherheitsgewinn. Muss man sich nur mal durchkämpfen, statt es einfach auszumachen ;).
Was mich aber immer wieder nervt ist DNF, wenn ich mal an einem System mit APT bin frag ich mich immer nur wie DNF so lahmarschig sein kann.
 
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