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News Sonntagsfrage: Wie seht ihr die aktuelle Entwicklung der Games?

Wahrscheinlich gab es nie eine bessere Zeit um Gamer zu sein, man muss in der Masse an Titeln nur besser und länger suchen.

Und die ersten 3 Fragen ausblenden. Gute Spiele sind unabhängig von der Grafik gute Spiele. Auch nach Jahren.

Wer jetzt Witcher 3, RDR2 oder BotW (Liste kann gerne erweitert werden) spielt bekommt klasse Spiele zu fairen Preisen.

Man muss nur aus dem höher, weiter, schneller Zyklus aussteigen, den die Industrie (und zwangsläufig auch CB) uns verkaufen wollen.
 
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Games? Was ist das? :confused_alt:

Kreativität? Nope, eher exakt das tun was vorgegeben war. Sonst Cheater.
Entspannung? Nope, eher grinding.
Überraschungen? I guess... die Überraschung ist, daß man durch den Boden fallen konnte, obwohl das eigentlich normalerweise nicht so vorkommen kann. Oder sollte. Wie auch immer.

Irgendwas lernen? Naja, vielleicht irgendeine Indoktrinierung, keine Ahnung.

Fazit:
  • Im Sinne einer Industrie? Offensichtlich funktioniert es und ist erfolgreich und man hat es geschafft, für praktisch Null Investition jede Menge Returns zu bekommen.
  • Im Sinne des Spielers? Totalversagen.


Ich spiel am PC rum. Kostet auch regelmäßig was, Grinding ist ebenfalls jede Menge, aber ich darf kreativ sein und Lernen tu ich auch noch was. 👍
 
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Für die Anbieter zählt nur noch die schnelle Mark und Gewinnmaximierung. Also, die Herren in den Anzügen. Die im Programmierkeller wohl weniger ^^
 
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Ich denke gerade große Spielereihen, oder auch Triple-A Spiele, die aber auch nicht mehr als Kopien von anderen erfolgreichen Spielen sind, gehen qualitativ runter.
1. Kommen die Spiele unausgereift auf den Markt
2. wird mehr Wert auf die Grafik gelegt als auf Innovation und Technik
3. Irgendwie immer das gleiche

Auch andere Entwicklungen gehen mir gegen den Strich: DLCs, In-Game-Käufe, etc.

Nichtsdestotrotz gibt es jedes Jahr eine Hand voll Spiele, die mir Spaß machen und häufig auch von kleineren Studios stammen.
 
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Ich finde Spiele sehen nazu perfekt aus und haben den perfekten klang wenns aber ums gameplay und um die spieletiefe geht wirken die games alle rudimentär liegt wohl sicher auch daran das man das gameplay erst mal in die grafikengine einprogrammieren muss und daran scheitern die entwickler an wissen und an der speicherkapazität. Deswegen haben Indie Games auch so großen erfolg sie sind inovativ und der Rattenschwanz ist nicht so riesig.Da liegt der Fokus noch auf dem Produkt und dem wesentlichem Aspekt.
 
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Seit vielen Jahren rätsel ich darüber, warum mir Spiele nicht mehr so viel Spaß machen wie in der Kindheit und Jugend. Ja, die Anzahl an Releases explodierte irgendwann, wobei ganz klar Quantität im Vordergrund steht.

Zum Anderen ist mir aufgefallen, das ich zu selten noch irgendwelchen reinen Themepark- und generisch erstellten, linearen Inhalten lange folgen kann, weil es zu absehbar ist - übrigens genauso wie vor über 20 Jahren die ersten MMOs aufploppten.

Mittlerweile kann ich mir als Spieler keine Zukunft ohne Sandbox und MMO vorstellen, aber der Markt dafür ist winzig bis nicht existent. Da interessiert mich auch nicht zwangsläufig ob ein Spiel buggy ist, solang es grundsätzlich funktioniert und man drumherum spielen kann (bis es irgendwann gefixed ist).

Singleplayer-Sandboxes wie Kenshi sind schon von der Idee her prima, aber mir macht es ohne aktive Mitspieler einfach keinen Spaß.
 
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v_ossi schrieb:
Und die ersten 3 Fragen ausblenden. Gute Spiele sind unabhängig von der Grafik gute Spiele. Auch nach Jahren.
Möchte respektvoll nicht zustimmen.
Richtig, gute Spiele sind unabhängig von der Grafik. Aber der Trend geht ganz klar weg von guten Spielen hin zu guter Grafik bis zu dem Punkt, wo "gute Grafik" identisch sein soll zu "gutes Spiel".

Und im Sinne dieser "Umfrage" denke ich sollte man das durchaus in seine jeweilige persönliche Wertung mit einbeziehen, sei es durch Punktabzug oder sonst wie.
 
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Ja, die Stimmung, wie bei Max Payne oder Mafia 1 habe ich lange nicht mehr erlebt. Da passte einfach alles - Story, Grafik, Musik...
 
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Grafik an sich ist mir nicht so wichtig, solange sie stimmig ist. Was mich nervt sind wirklich mitunter sehr arg unfertige Spiele hinsichtlich der Qualität. Und natürlich Microtransactions.

Aber wenn ein Spiel mir gefällt, gebe ich auch gerne Vollpreis für aus. In der Regel sinds ja alle paar Monate mal ein Spiel.
 
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Manegarm schrieb:
oder Horizon Zero dawn ist das beste Beispiel. Da haben selbst die sammelbaren Blumen Marker mitten im Bild
Wobei da Horizon recht vorbildlich ist, wie man das HUD einstellen kann. Das meiste auf "dynamisch" stellen und beim normalen Erkunden ist das HUD frei von jedlichen Einblendungen. Und wenn man doch mal den Überblick verliert, druck auf das Touch-Pad und man hat das volle HUD zu Verfügung.
 
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Die grafische Entwicklung scheinen die meisten noch ganz gut zu bewerten.
Ich persönlich finde, dass bei vielen AAA Titeln hier mittlerweile das Verhältnis aus Hardwareanforderungen und Optik nicht mehr stimmig ist.
Hier machen gerade die F2P Titel, die ja anderweitig in der Kritik stehen, imo oft einen viel besseren Eindruck. Da es hier oft das Ziel der Studios ist, dass das Game zumindest auf Low mit jeder Kartoffel gespielt werden kann, scheint man sich hier viel mehr Gedanken zu machen, wie man das Spiel auch ohne Vorhandensein der dicksten GraKa beim Kunden optisch ansprechend gestalten kann.

Gerade jetzt, wo viele Leute aus gewissen Gründen auf älterer Hardware sitzen bleiben, würde ich mir da von manchen Studios mehr Rücksicht wünschen.
 
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Mir kommt es teilweise so vor als ob der Wunsch der Kunden, teilweise gekonnt ignoriert wird, naja gekauft wird ja trotzdem egal wie schlecht und verbuggt die Games nun auch sind.

Siehe Need for Speed, viele wollten gerne eine Neuauflage von NFS Underground/2, und bringen die? Nur noch müll
 
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New World und BF2042 waren meine beiden letzten Versuche, meine eigentlichen Genre-Vorlieben zu bedienen, war wohl nix, seither war der PC nur noch für die Steuererklärung an. Es ist bitter, was alles halbfertig auf den Markt geworfen wird, nur weil paar Bleistiftspitzer die €€€€ sehen wollen.
 
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NighteeeeeY schrieb:
Ich bin froh dass ich mit Tarkov eins der besten Spiele jemals entwickelt gefunden und lieben gelernt habe.
Ich bin zwar in der Hunt: Showdown Fraktion, aber es geht mir abgesehen davon eigentlich wie dir :)

Natürlich spiel ich noch immer SP-Titel, es gibt nach wie vor hervorragende Beispiele. Aber Hunt ist seit geraumer Zeit mein go-to Titel und hat bei mir auch D2:Resurrected verdrängt, worauf ich Anfangs extrem Bock hatte. Ich hab's seit Wochen/Monaten nicht angerührt.
Warzone spiel ich wenn's hoch kommt 1x im Monat, liegt aber hauptsächlich daran, dass Caldera in meinen Augen eine richtig beschissene Map ist.
Wenn ich zocke, dann aktuell an 9 von 10 Tagen Hunt Showdown. Ich brauch wenig anderes momentan ^^


zur aktuellen Entwicklung:
Ich finde die grafischen Sprünge ok, aber auch gar nicht so wichtig wie anderes. Ich empfinde einen Titel wie Shadow of the Tomb Raider nach wie vor als sehr hübsch anzusehen. Es ist fast 4 Jahre alt. Und selbst wenn andere Titel bessere Optik bieten, ändert das ja nichts daran. Es ist immernoch ein sehr hübsches Spiel. Und so geht es mir auch mit anderen Titeln.

So was wie die Forza Horizon Serie aber beispielsweise: grafisch toll, das Fahrgefühl passt. Aber ich hasse Open World in Rennspielen und dieser verdammte überall aufploppende Kram hat bei mir nichts verloren. Ich hab's etwa 20h gespielt und danach verbannt, Teil 5 interessiert daher nicht mehr.
HZD hab ich nach 5h von der PS4 verbannt, ich fand's extrem langweilig und der von jemand anderem angesprochene Sammelkram war wirklich wirklich furchtbar.
Da hab ich lieber zum zweiten Mal God of War durchgespielt und war nach wie vor höchst begeistert davon.

Lieber ein geradlinige(re)s Spiel mit einem klar definierten Roten Faden ohne Panini-Sammelspass anstatt ständig überall verdammte Open World mit kilometerlangen Laufwegen für nix und wieder nix. Hallo Ubisoft.

Was aber gar nicht geht, ist die aktuell fehlende QA. Was da an bugverseuchter Scheisse released wird, geht auf keine Kuhhaut. Natürlich gab's das in den 90ern und frühen 2000ern ebenfalls, aber es waren dann eher die Ausnahmen. So was wie BF2042 oder Cyberpunk wär damals nicht so released worden, oder man hätte es mieserabel abgestraft und keine Sau hätt's gekauft. Heut rennt man ja jedem Mist hinterher.
Und dem gegenüber steht dann auch noch ein absolut unbegründeter Hardwarehunger. Es ist ein Witz sondergleichen.
 
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Ich Spiele seit Mitte der 80er Jahre. Mit einem Automaten in der Spielhalle hat es angefangen mit rund 6 Jahren. Dann mit Pong und Arcanoid ging es weiter.
Und ich muss sagen ab Ende der 80er bis Ende der 90er vielleicht noch bis 2002/2003 war es ziemlich spannend.
Es gab viel mehr Genres vor allem im Mainstream es sind immer wieder neue Serien/Marken entwickelt worden. Es war wirklich ein Fest für die Spieler.
Aber dann fing es ab Mitte der 2000er an. Erst verschwanden immer mehr Genres, Spiele bekamen die X-te Fortsetzung. Demos gab es auch nicht mehr und wo man früher für 60-70 Mark ein Spiel mit allem drum und dran bekommen hat. Sollte man plötzlich für ein Spiel 50-70 Euro bezahlen und dann im Nachgang für jeden Furz wie eine neue Map und eine neue Waffe sowie Skin bitte noch 9,90 Euro bezahlen. Und sich dann mit einer Horde Chater rumschlagen. Eigene Server waren auch nicht mehr möglich oder eigene Maps zu gestalten war auch vorbei.

Es hat sich in den letzten 20 Jahren vieles zum schlechteren verändert.
Aber es gibt doch immer wieder gute Spiele. Zum Glück gibt es auch die Indie Szene mit neuen Ideen.

Was ich mir für die Zukunft wünschen würde, wäre wieder eine richtige Qualitätskontrolle die auch den Namen verdient. Das Spiele nicht unbedingt zum 1.10. releaset sein müssen sondern auch auch mal 6-8 Wochen später kommen. Das man nicht mehr das Gefühl hat das es nicht mehr um den Spieler oder den Entwickler geht (Stichwort Crunch) sondern um den Aktionär.
Das man sich wieder was neues und frisches in der Branche traut. Neue Geschichten neue Spielideen.
Und bitte auch Demos das man sich auch ein Bild von dem Spiel machen kann wie früher.
Was ich auch gerne sehen würde auf Seiten der Medien das man sich auch wieder traut richtig zu kritisieren wenn ein Spiel bis zum verrecken verbuggt ist. Und nicht erst nach Wochen was berichtet wenn es schon in der Community brodelt. Cyber Punk ist hier ein gutes Beispiel. Wobei ich den Hype vorher nicht verfolgt habe und mir das Spiel trotzdem Spaß gemacht hat. Aber die Bugs waren schon mehr als Peinlich.

Ich freue mich aber trotzdem auf die Spiele zukunft und erhoffe mir für die nächsten 20 Jahre was Grafik angeht durch Raytracing eine neue Qualität. Ich hoffe aber auch das Umwelzungen stattfinden und der Markt wieder mehr den Spieler in Visier hat und ich nur das schnelle Geld im Sinn.
 
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In der Steam-Bibliothek schlummern >500 Spiele, aber die schlummern fast alle tief und fest.
In letzter Zeit spiele und kaufe ich fast nur noch Spiele von Indie-Entwicklern.
Oder auch viel über Kickstarter.
Da muss man meistens Abstriche bei der Grafik machen und teilweise steht es schlecht um deutsche Übersetzungen, aber dafür stimmt der Einsatz und die Qualität.

Von den großen Entwicklern kaufe ich fast nichts mehr.
 
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Tripple A Releases werden seit Jahren schrecklicher. Die Publisher machen Jahr über Jahr neue Rekordgewinne, aber kriegen einfach nicht genug und suchen immer wieder neue fragwürdige Methoden, den Spielern das Geld aus den Taschen zu ziehen.
Im Vordergrund steht nicht mehr, ein gutes Spiel zu entwickeln was Spaß macht, sondern eine Fassade zu entwerfen, mit der man möglichst viel Geld verdienen kann.
Bei den meisten Tripple A Entwicklern/Publishern sind die Entscheidungsträger auch hauptsächlich Leute die absolut keine Ahnung haben, was die Spieler wollen, oder was einfach Spaß macht. Da werden Entscheidungen getroffen, da kann man als Spieler meist nur mit dem Kopf schütteln.
Und wie mit den Spielern umgegangen wird ist ganz ehrlich einfach nur dreist und widerlich. Da werden Spiele released, die so unfassbar buggy und unfertig sind, keine andere Branche kann sich sowas erlauben.

Den einzigen Lichtblick den ich in der Spieleindustrie sehe sind für mich Momentan die Indie-Entwickler und kleinere Studios. Ich hab seit ich BF 2042 irgendwann im Dezember deinstalliert hab, nur noch alte Spiele oder Indiespiele gespielt.
 
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Gerade für geduldige Gamer finde ich die aktuellen Entwicklungen in Ordnung, da man so die schlecht optimierten und teilweise sehr lieblosen AAA-Titel einfach umgehen kann. Die Menge an Neuentwicklungen lässt dann einfaches Rosinenpicken zu. Hier helfen mir auch mein, allein durch Giveaways, rasant wachsender Backlog und GaaS-Modellen mit denen ich manche Spiele direkt zu Release, auch ohne Kauf, günstig an-/durchgespielt habe. Direkt zur Veröffentlichung kaufe ich eh nur potentielle Lieblingstitel von wenigen Publishern, da hielten sich die Enttäuschungen bis jetzt in Grenzen.
 
RalphS schrieb:
Aber der Trend geht ganz klar weg von guten Spielen hin zu guter Grafik bis zu dem Punkt, wo "gute Grafik" identisch sein soll zu "gutes Spiel".
Darum geht hier die Diskussion .....
Bestes Beispiel ist für mich Gohtic 1
Uralt - Grafik miserabel- trotzdem für mich nach wie vor ein der besten Spiele die es je gab.
Und heute , das neue Gohtic 1 , tolle Grafik- eigentlich selbe Geschichte -
ich hab nicht mal den Teaser ganz durchgespielt .
Warum wohl .... ?
Weil beim Orginal von der ersten Minute an alles zusammengepasst hat .( auch die schlechte Grafik )
Beim Teaser war schon von Anfang an alles überladen mit Feuer, Rauch, Nebel ,Action ,
Da hat mir schon nach 20 sekunden gerreicht .

gruß tomtom
 
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Leider allzu oft nur hübsches Blendwerk heutzutage. Mehr ist wohl auch nicht drin, wenn jedes Jahr ein neuer Aufguss vom Fließband fallen soll. Auch das neue MMO´s meist um den Echtgeld Shop drumhherum konstruiert werden, steigert natürlich nicht ihre Qualität. Aktionäre zeichnen in letzter Instanz die Roadmaps der Publisher, Leute die sich nicht für Games interessieren und noch weniger Ahnung davon haben. Darin widerum ist dann die miese Qualität der Release Versionen begründet.
 
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