Welche VR Brille oder warten auf was neues?

Gimli2k

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Aktuell habe ich eine HTC Vive pro 2 mit wireless adapter funktioniert zwar einwandfrei aber es gibt zu viele Punkte die den VR Spaß trüben

Godrays und Glare

Sweetspot ist zu klein

Wirkt trotz Kabelverbindung nicht scharf

Drückt aufs Gesicht

Mit den Valve Index Controllern komme ich nicht klar durch die Lage vom Stick auf der rechten Seite schmerzt mein Daumen nach kurzer Zeit

Ich habe 2 Brillen im Sinn

Eine Meta Quest 3

Eine Pimax crystal

PS: ich würde gerne beim Lighthouse Tracking bleiben außer eine Qeust 3 etc. Funktioniert ähnlich gut mit dem Tracking
 
Es kommt auf Dein Budget an.
Durch das Lighthouse Tracking hast du ja bereits Controller und Stationen, das macht die Pimax dann erschwinglicher. Dazu kommt noch das ganz andere Sichtfeld der Pimax dazu.

Die Quest ist eben eine andere Brille mit Inside-Out Tracking und spielt in einer anderen Preisliga.

Ich selbst habe mir die Quest 3 geholt zur Ablösung der Quest 1. Wenn man schon ein paar Games hat aus dem Meta Store, dann kommt man schlecht wieder weg davon.
Auch beim Einsatz als Standalone-Headset geht es für micht nicht einfacht.
Einschalten, 5 Sekunden später ist das Headset bereit, hinstellen wo man will (oder auch immer steht), kurz mit der Meta-Taste das Ganze einzentrieren und los gehts.
Controller sind mit dabei und die sind nicht schlecht (allerdigs könnten sie etwas weniger rutschig sein für micht und etwas länger - subjektive Einschätzung). Das Tracking selbst funktioniert ausgezeichnet, kommt aber nich an Lighthouse ran.

Da ich neben dre Quest 1+3 noch eine Valve Index und ein Pimax 8K X habe, kann ich gut die Qualität des Trackings einschätzen.
Ich kann übrigens die Probleme mit den Index-Controller nicht nachvollziehen, in meinen Augen die besten Controller die es gibt.

In Summe - auch wieder subjektiv - ist mir die Quest derzeit die liebste Brille, einige Games spiele ich nur auf der Quest, obwohl ich die Games auch für PCVR habe, und PCVR-Games spiele ich derzeit via WLAN mit SteamLink.

Also, wenn Du unbedingt bei Lighthouse bleiben willst, dann führt kein Weg an der Pimax vorbei.
Aber die Quest 3 hat einige nette Features die nur dort verfügbar sind und das Tracking ist exzellent.
Bei Beat Saber ist Lighthouse aber im Vorteil, deutlich präziser, bei Synth Riders auch, aber das ist nachteilig weil man mehr Fehler macht. 😱

Und nicht vergessen, für die Pimax braucht man auch das Lighthouse Face Plate dazu, das ist nicht dabei.
https://geizhals.de/4654320644?hloc=eu&nocookie=1

Du solltest auch hier mal reinsehen, sehr kompetenter Youtuber.
 
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Quest 3 mit 512GB, was besseres für diesen Preis findest Du nicht auf dem Markt.
 
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Quest 3 für 520€ neu von Alternate.

Da du den Wireless Adapter hast, geh ich davon aus dass es dir auch einen Mehrwert bietet. Es kommt eine günstige Pimax Crystal Light für 1000€, aber ich würde eher wenig investieren. Dein Setup ist ja auch eher teuer, wenn du so wie ich tickst, will man jetzt zwar spielen, aber dann vielleicht in 1-2 Jahren 2000€ ausgeben wenn die Zeit für hochauflösende Micro-Oleds gekommen ist (nächste Quest Pro, dann wieder mit Eye-Tracking für Foveated Encoding für Wireless etc).

Das Tracking ist sehr sehr gut, wenn man nicht als Prio 1 "tanzen in VR Chat" hat, weswegen man 360° Tracking bräuchte, ist rein für das Zocken das Tracking anstandslos gleichwertig.
 
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prian schrieb:
Auch beim Einsatz als Standalone-Headset geht es für micht nicht einfacht.
Einschalten, 5 Sekunden später ist das Headset bereit, hinstellen wo man will (oder auch immer steht), kurz mit der Meta-Taste das Ganze einzentrieren und los gehts.
der Grund weshalb die Quest3 (bei vielen) häufig benutzt wird, selbst wenn zuhause ein andere, "bessere" (???) 1500Euro Brille liegt


prian schrieb:
Ich kann übrigens die Probleme mit den Index-Controller nicht nachvollziehen, in meinen Augen die besten Controller die es gibt.
ich schon...
das mit den Straps ist genial, und nach 4 oder 5 gekauften STraps für Quest-Controller kann ich sagen: KEINE kommen an die INdex-Straps ran..
aber: für mich und meine Hände sind die INdex-Controller nicht ergonomisch
da sind die Quest-Controller besser... am besten für mich die Pico4-Controller

ich kann bei den Index-Controller einstellen was ich will (man ja ja einige Optionen)
die Buttons liegen für meinen Daumen nie perfekt, genausowenig der Joystick

da liegen eben die anderen Controller besser in der Hand

aber die STrap-LÖsung -> super bei den Indexcontrollern


prian schrieb:
In Summe - auch wieder subjektiv - ist mir die Quest derzeit die liebste Brille, einige Games spiele ich nur auf der Quest, obwohl ich die Games auch für PCVR habe, und PCVR-Games spiele ich derzeit via WLAN mit SteamLink.
mir auch


prian schrieb:
Bei Beat Saber ist Lighthouse aber im Vorteil, deutlich präziser, bei Synth Riders auch, aber das ist nachteilig weil man mehr Fehler macht. 😱
ist das wirklich so ?
ich hab das auch immer gedacht
aber letztens bei BEatsaber-Vergleichstest hab ich meine INdex-Highscors mit der Quest3 gebrochen
(liegt wohl nicht an Tracking-Qualität.. vielleicht am Controllergewicht ?)

die Highscore-Listen der besten Beatsaber-Spieler weltweit werden von Quest-Usern angeführt
also so groß kann der Nachteil (wenn überhaupt wirklich einer vorhanden ist) bei Quest vs. Lighthouse nicht sein wenn von Millionen BeatSaber-Spielern die besten mit Quest spielen


Ergänzung ()

PS.: beim Tracking gibt es sogar auch messbare Parameter, wo LIghthouse vom Quest-Tracking geschlagen wird!
bei "Lighthouse ist soviel besser" schwingt denke ich oft auch der Mythos "Lighthouse" mit
in der Praxis wird dir nix abgehen mit Quest-TRacking..

einzig das Trackingvolumen ist klarerweise kleiner
Ergänzung ()

und was die Quest3 einfach wirklich großartig macht: Tracking im Freien..

ich hab heute in der Sonne - wolkenloser Himmel - Tabletennis gespielt, mit Blick in die Sonne...
und das funktioniert...
einfach unglaublich - wenn man das vergleicht mit dem Tracking der Quest1 ---
da musste ich mich bei Dämmerung (nicht zu hell, nicht zu dunkel) im Schatten der Wohnhausanlage verstecken damit es einigermaßen funktionierte

also da hat Meta bei der Quest3 wirklich großartiges geleistet

WMR kannst bei Sonnenlicht auch vergessen (benutzt aber weil PC-gebunden eh niemand im Freien)
Ergänzung ()

PS.: ich vote für die Quest3 als Nachfolger für die HTC Vive Pro 2

(hatte die auch paar Wochen, kam damit nicht zurecht (schlechte Linsen, schlechter Overlap)

mit der QUest3 kriegst du:
deutlich bessere Linsen im Vergleich zur ViveP2 (E2EC, Sweetspot, viel weniger Glare, Overlap weniger auffällig)

wahrscheinlich auch besseres wireless-Gaming-Erlebnis
(die Vive PRo reduziert ja mit dem Wirelessmodul die Auflössung recht stark, macht das Headset richtig schwer, ....)

deutlich günstigerer Preis im Vergleich zur VivePro2+Lighthousesetup

Quest3 wesentlich vielfältiger (überall VR nutzen, im Freien, am Klo, im Zelt beim Camping, ...)
Mixed Reality - ne neue weitere Dimension/Bereicherung der ganzen VR-Geschichte

kurz: jeder VR-Enthusiast sollte sowieso eine Quest3 haben
alles andere (Crystal, BigScreen Beyond, etc. etc. ----) kann man dann zusätzlich noch kaufen wenn man meint
 
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Kraeuterbutter schrieb:
PS.: beim Tracking gibt es sogar auch messbare Parameter, wo LIghthouse vom Quest-Tracking geschlagen wird!
bei "Lighthouse ist soviel besser" schwingt denke ich oft auch der Mythos "Lighthouse" mit
in der Praxis wird dir nix abgeben mit Quest-TRacking..

einzig das Trackingvolumen ist klarerweise kleiner
Was bedeutet Trackingvolumen?

Kraeuterbutter schrieb:
Quest3 wesentlich vielfältiger (überall VR nutzen, im Freien, am Klo, im Zelt beim Camping, ...)
Ich habe noch nie ein Standalone Headset benutzt, daher würde mich mal interessieren was für eine Grafik die Quest 3 standalone leisten kann im Vergleich zur Grafik, die man beim Anschluss an einem aktuellen Highend Gaming PC mit einer RTX 4080 erzielen kann.
Bei Games wie Beat Saber könnte ich mir gut vorstellen, dass man standalone vielleicht sogar eine gleichgut aussehende Grafik bekommt, aber bei Games wie HL Alyx wird man vermutlich deutliche Unterschiede sehen, oder?
Schafft die Quest 3 es standalone die volle Auflösung (2x 2064x2208) zu befeuern in HL Alyx mit 90 FPS, oder was für eine Auflösung bekommt man da ungefähr? Ah Moment, im standalone-Betrieb kann man wahrscheinlich gar kein HL Alyx spielen, weil das ein Steam only Game ist, und man standalone wahrscheinlich nur auf Games aus dem Oculus-Store zugreifen kann. Dann eben irgendein anderes Game, das vergleichbare Hardwareanforderungen hat wie HL Alyx.
 
Wenn man es rein mit gesundem Menschenverstand betrachtet sollte es klar sein, dass eine Quest 3 mit ca. 10W Leistungsaufnahme nicht ansatzweise in die Nähe eines Gaming PCs mit 500W kommen kann...

Die "volle Auflösung" liegt außerdem weit über der ohssisdien Auflösung der Panels da Verzerrungen durch die Linsen ausgeglichen werden müssen.

Du kannst dir ja einfach Videos von diversen Quest Spielen anschauen. Das geht von grausig bis ziemlich beeindruckend (Red Matter 2).
 
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Cinematic schrieb:
Dann eben irgendein anderes Game, das vergleichbare Hardwareanforderungen hat wie HL Alyx.
1.

Cinematic schrieb:
Schafft die Quest 3 es standalone die volle Auflösung (2x 2064x2208) zu befeuern
2. Unabhängig wo die Auflösung liegt, hat Standalone aufgrund des Foveated Renderings was quasi immer zum Einsatz kommt den Effekt, dass circa die inneren 60-70% "hochaufgelöst" sind, und der Bereich darüber sichtbar niedrig aufgelöst ist. Das trifft auf fast alle Spiele zu, da das bei der Quest 2 quasi optimal war weil die Linse sowieso zum Rand unscharf war, aber jetzt mit der Quest 3 sind 95-99% des Bildbereiches nutzbar, also kann man die verpixelte Randgrafik sehen. Wenn man Youtube Videos von VR ansieht sieht man es nicht immer deutlich, auch weil es nicht das ganze Bild ist und ein Teil des Randes fehlt, aber von der Wirkung her ist es so als ob man in dem Bereich Anti-Aliasing komplett aus stellt.

3. Der andere Punkt ist, dass fast immer Reprojection aktiv ist, je nachdem welches Headset du nutzt sagt dir das vielleicht nichts, aber es führt zu verwaschenen Artefakten bei schnellen Bewegungen. So wie bei Alternate Eye Rendering, wenn man mal die Luke Ross GTA/Cyberpunk Mod gespielt hat.

1. ist finde ich nur im Vergleich relevant, im Spiel fällt die detailarme Grafik weniger auf. Punkt 2. ist auffällig und wäre wie mit der PSVR2 durch Eye-Tacking komplett lösbar, also gewöhnt man sich wieder an mehr mit dem Kopf als den Augen sich umzusehen, Punkt 3. stört manche, aber ich finde auch dass man sich ein stückweit daran gewöhnt, da es nur für Momente deutlich sichtbar ist, der Algorithmus ist weniger aggressiv als seine Gegenstücke am PC.
Cinematic schrieb:
Was bedeutet Trackingvolumen?
Wenn du eine Kamera auf deinem Gesicht befestigst, aber dich am Hintern kratzt, sieht das die Kamera nicht, also wird die Kratzbewegung unpräzise getrackt. Aber die Quest 3 nutzt die Bewegungssensoren der Controller sehr gut, um sobald die Hand wieder sichtbar ist, an der richtigen Stelle anzuzeigen, und wenn man die Hand außerhalb des Sichtbereiches langsam bewegt, wird das auch noch relativ gut erfasst.

Die Präzision innerhalb des Trackingvolumens wo die Kamera die Controller sieht, ist zeitlich und räumlich quasi perfekt.
 
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Ok super, Danke für Eure Erklärungen!

Aus der Beschreibung des YT-Videos, welches @nr-Thunder verlinkt hat:
A quickie comparison of the PC VR version of Hubris streamed to Quest 3 via Virtual Desktop versus the Quest 3 standalone version.
Hier würde mich noch interessieren wie genau das mit dem verschiedenen Spielversionen (PC VR und standalone) funktioniert.
Bislang ging ich davon aus, dass es nur eine einzige Spielversion gibt; und wenn man das Spiel standalone ausführt, werden die Grafikeinstellungen einfach nur angepasst.
Aber so wie das in der YT-Beschreibung klingt, kauft man im Oculus-Store nur eine spezielle standalone Version von Hubris, und wenn man es (auch) auf dem PC spielen möchte, muss man sich extra eine PC VR-Version kaufen (bei Steam? oder auch im Oculus-Store möglich?).

Ich habe eine Valve Index und bislang alle Games auf Steam gekauft.
 
@Cinematic stell dir den Meta Store wie den Playstore bei Android vor: was du dort kaufst funzt halt nur auf der Quest. Gleichzeitig erhält man natürlich keine weitere Lizenz um es auf einer zus. Plattform spielen zu können. Geschlossenes Ökosystem halt, genau wie bei Android oder Apple.

Aber: du kannst die meisten (oder alle?) Steam-VR Spiele auch problemlos auf der Quest spielen (bzw. streamen!), dank der Steam App für die Quest. Und das funzt erstaunlich gut. Selbst schnelle Spiele wie Beatsaber machen kaum Probleme.
 
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@Der Lord Ok, aber lassen sich die Games im Meta Store nur im Standalone-Betrieb spielen, oder kann ich eine Quest 3 auch über WiFi bzw. Kabel mit dem PC verbinden und dann mit vollwertiger PC VR Grafik (so wie auf Steam) die Games aus dem Meta Store spielen?
Ergänzung ()

Der Lord schrieb:
Aber: du kannst die meisten (oder alle?) Steam-VR Spiele auch problemlos auf der Quest spielen (bzw. streamen!)
Ich nehme an die Steam-VR Spiele lassen sich nur mit aktiver Verbindung zu einem PC spielen - oder geht das auch standalone?
 
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@Cinematic
Du kaufst im Meta Store ein für die ARM Architektur der Quest entwickeltes Spiel, das standalone auf der Quest (und zum Teil deren Vorgänger) läuft. Ein PC kann damit nix anfangen. Play Store Spiele kann ich auch (ohne Umwege) nicht am PC spielen - daher mein Vergleich zum Playstore, der zeigt das ganz gut. :)

Für PCVR musst du Titel am PC erwerben. Das kann dann entsprechend auf die Quest gestreamt werden (per Kabel oder Wifi).

Edit:
Cinematic schrieb:
Ich nehme an die Steam-VR Spiele lassen sich nur mit aktiver Verbindung zu einem PC spielen - oder geht das auch standalone?
ersetze "spielen" gegen streamen und du hast deine Antwort. :D
Die Brille dient nur der Anzeige, berechnet wird am PC - da braucht es Kabel oder Wifi Verbindung, ja.


Disclaimer: so zumindest bisher mein Eindruck, bin noch nicht so lange in VR unterwegs wie manch anderer. :)
 
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@Cinematic @Der Lord Es gibt Cross-Buy, für manche Spiele die sowohl auf der Quest, als auch am PC über den Meta Rift Store verfügbar sind. Die Spiele an sich sind zwei verschiedene Programme, ganz radikal das eine ist für den Gameboy, das andere für die PS5, komplett unterschiedlich programmiert. Aber, Meta und der Entwickler sagt "hey, ich hab mein Spiel auf Quest und "Rift" (<- Meta PCVR), kaufst es für die eine Plattform kriegst die Lizenz auf der anderen Plattform."

Das ist aber in jedem Einzelfall zu prüfen, gibt Spiele die gibt es auf Quest und "Rift" (<- Meta PCVR), welche aber nicht Cross-Buy sind, z.B. Battle Talent oder Beat Saber. Google hilft, der Bericht von jemandem ist die verlässlichste Aussage, Meta gibt weniger Titel als Cross-Buy an als es eigentlich gibt.

Es gibt aber kein Cross-Buy zwischen Steam und Quest, weil wenn du auf Steam 10€ lässt, hat Valve 3€ bekommen, und Meta 0€, wenn du auf der Quest 10€ lässt, hat Meta 3€ bekommen, und Valve 0€.
Ergänzung ()

Cinematic schrieb:
Ich nehme an die Steam-VR Spiele lassen sich nur mit aktiver Verbindung zu einem PC spielen - oder geht das auch standalone?
Das Ding ist ein Handy, Android, du kannst doch auf deinem Android Handy auch keine .exe ausführen ;)
 
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Interessant, bisher hatte ich keine Multiplattformtitel im Meta Store gesehen. Aber ist auch wenig verwunderlich, dass sie das nicht groß bewerben und lieber die eigene Hardware pushen wollen. Muss ich mal die Augen offen halten.
Ist mir persönlich aber weniger wichtig, Steamlink klappt auch sehr gut und man bleibt unabhängig. :)
 
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@Der Lord https://www.computerbase.de/forum/t...s-rabatt-store-guthaben.2167779/post-28868399

Im Referral Thread hab ich zu allen meinen Titeln geschrieben welche Cross-Buy sind etc. Im Store sieht man es wenn Quest und Rift angegeben sind, aber das ist auch nicht 100% verlässlich (bei vielen steht nur Quest trotz Cross-Buy).

Ich hab viele Spiele über den Meta Store günstiger bekommen als über Steam durch die Referralrabatte/Weihnachtsrabatte/JapanVPN Geschichten.
 
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Den Thread kannte ich noch gar nicht, eine tolle Übersicht!

Schade dass der Ref-Thread geschlossen wurde. Durchaus eine gute Möglichkeit Rabatte mitzunehmen. Dann müssen eben Alternativen wie diese herhalten. :)
 
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Der Lord schrieb:
Interessant, bisher hatte ich keine Multiplattformtitel im Meta Store gesehen {...} Muss ich mal die Augen offen halten.
Ist mir persönlich aber weniger wichtig, Steamlink klappt auch sehr gut und man bleibt unabhängig. :)
oder man kanns auch umgekehrt sehen:

mit Standalone-Games (können ja auch Crossbuy sein) bist du örtlich unabhängig

wenn du nur Steam-GAmes hast bist du in der Regel an deinen PC gekettet
(Kabel oder WLan) - in der REgel an den Raum gebunden wo der PC steht
 
Richtig, beides hat seine Vor- und Nachteile. Mein Fitness-Spiel nutze ich auch Standalone-Spiel. Immer den PC einzuschalten kann auch nervig sein. Manchmal muss es schnell gehen: Brille aufsetzen und los. :)

Ich verspürte bisher aber noch nie den Drang außerhalb meiner vier Wände in die VR-Welt abzutauchen und sehe daher das ortsgebundene PCVR nicht als grundsätzlich nachteilig an. Mag bei anderen natürlich anders aussehen.
 
ich hab Familie..
da ist Zeit so ein Punkt... ist eh schon sehr eingeschränkt..

dann schlafen endlich die Kinder UND man ist noch nciht zu müde UND muss am nächsten TAg nicht super früh aufstehen

... und dann blockiert die Freundin mit einem Herz-schmerz-Film den ich wirklich nicht mitschauen brauche meinen Playspace

dann schnapp ich mir die Quest3, und spiel einfach am Balkon oder in einem anderen Raum

---------

GRafikqualität..

ich würde sagen, dass man es vielen GAmes nicht ansieht, dass gut und gern 20-30mal soviel Energie beim Spielen am PC verbraucht wird - sie schauen nicht 20mal besser aus
und da meine ich schon gut ausschauende PCVR-Games..

viele GAmes sehen auch am PC nicht beeindruckend aus, nicht vergleichbar mit dem was man heute so von aktuellen PCVR-Games gewohnt ist..
vor allem auch und ältere Titel

bei neueren Titeln werden sie oft primär für das Quest-Ökosystem entwickelt (eh klar: wenn man dort 5mal soviel Geld verdienen kann, hat das Vorrang) -
und dann erst für PCVR portiert ... und das sieht man, die Games nutzen die Möglichkeiten des PCs nicht aus

dazu kommt dass die Qeust3 wirklich abartig viel Power hat, wenn man bedenkt, dass da 10Watt nur zur Verfügung stehen, von den 10Watt müssen aber 2 helle Displays, alle Sensoren, alle Kameras, Lautsprecher etc. bedient werden und dann oben drein noch Prozessor

wenn man dann REd Matter 2 sieht.. das auf diesem Handyprozessor läuft, teils mit 3500x3000 Auflösung
schon beeindruckend
vor allem muss das Bild ja auch noch für 2 Augen gerendert werden und entsprechend hohe Bildwiederholrate

die Leistung sorgt auch dafür, dass man sehr viele der STandalone-Games die man von Quest1 und 2 mit "Matsch-Grafik" gewohnt war, jetzt in der Auflösung derart hochschrauben kann (gibt ein Tool dafür),
dass sie nun auf einmal nicht mehr verschwommen/matschig sind sondern scharf wie man es vom PC gewohnt ist

also Auflösungen vno 2500x2500ish oder 3000x3000ish sind bei vielen Games einstellbar..
und das ist die 4fache Pixelanzahl dann zu dem was standardmässig auf Quest2 so benutzt wurde/wird
 
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